Ganzheitliche psychologische Beratung bei Prüfungsangst

 

Prüfungsangst ist etwas normales, wird der Leidensdruck jedoch zu groß, empfiehlt es sich

professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

 

Prüfungsangst zeigt sich im körperlichen Bereich durch psychosomatische Störungen wie z.B.:

Muskelverkrampfungen, Bauchweh, Verdauungsbeschwerden (zuviel oder zuwenig Appetit) Kopfschmerzen, Schwindel, sogar Ohrensausen und Zunahme der Allergie- bereitschaft ist nicht selten.

 

Im psychischen Bereich können Ängste bis hin zu Panikzuständeauftreten. Deppressionen,

sozialer Rückzug, Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit, Denkblockaden, Gedankenkreisen und

Konsentrationsstörungen verursachen einen enormen Leidensdruck.

 

 

Hier setzt die körperliche und psychische Beratung an :


Durch ein gemeinsames Gespräch wird herausgefunden, was die Prüfungsangst auslöst. Durch Entspannungstechniken, die nach einigem üben abgerufen werden können, ist der Klient in der

Lage durch Selbsthilfe sich wieder in psychisches und körperliches Gleichgewicht zu bringen.

Manchmal braucht es ein Rollenspiel um das Prüfungsgeschehen gelassener hinter sich zu bringen.

In jedem Fall ein ganz auf den Klienten zugeschnittenes persönliches Vorgehen, um die notwendige Balance  zum  bestehen der Prüfung zu erarbeiten.

Dies stützt sich auf Gesprächstherapie, Gestalttherapie und Übungen aus dem neurolinguistischen Programm.


In Einzelberatung wird in den meisten Fällen 2 bis 3 Sitzungen benötigt, um für die Prüfung

gerüstet zu sein.


Bei Bedarf werden Seminare in Lernstrategie und Prüfungsangst angeboten.

Das Angebot richtet sich nicht nur an Schüler und Studenten, sondern auch an Menschen, die

Probleme mit Vorträgen, öffentliche Auftritten oder Lampenfieber haben.

 

Tipps bei Prüfungsangst:


  
Was macht mir Angst ? Entspricht diese Angst der Realität?

Korrigieren Sie angsterzeugende Gedanken!

Jeder einzelne Gedanke bewirkt automatisch auch eine Veränderung der Gefühle !

Nicht immer entsprechen Gedanken den Tatsachen

Das Gehirn kann nicht unterscheiden ob ein Gedanke der Situation an oder unangemessen ist.

Die Gedanken bewußt und in einem körperlich entspannten Zustand wahrnehmen und prüfen in 
wieweit sie der Realität  entsprechen.